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Unter dem Begriff teichfischen versteht man das Ausüben der Fischerei an einem dafür vorgesehenen nicht öffentlichen Angelweiher. Geangelt wird hier mit den üblichen Angelsportgeräten. 
Der Hauptunterschied zum Angeln an öffentlichen Gewässern ist, dass der Fischbestand nicht natürlich gewachsen ist, sondern die Fische vor dem Angeln eingesetzt werden.
Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit einen Fisch zu fangen um ein vielfaches erhöht.
Neben einem gültigen Fischereischein benötigt der Angler eine Tageskarte, welche er beim Teichbesitzer kaufen kann.

Es gibt verschiedene Angelmethoden. Generell ist es wie beim Angeln an jedem anderen Gewässer. Der Fisch muss dazu gebracht werden einen Haken aufzunehmen, der ihn an eine Schnur bindet. An dieser kann der Fisch anschließend an land gezogen werden. Die Angelmethoden unterscheiden sich in der Art und Weise, Wie und wo der Fisch an den Haken gebracht wird. Im Folgenden werden die beliebtesten Angelmethoden beim Teichfischen aufgezeigt.

Das Angebot an verschiedenen Fischarten ist an unseren Angelgewässern reichhaltig, da durch das gezielte einsetzen von Fischen der Bestand gesteuert werden kann. Der Standartbesatz ist aktuell Bachforellen, Lachsforellen, Saibling, Hecht, Karpfen, Schleien, Zander, Aal, Sterlet, Stör und Wels.

Es gibt unzählige Wege erfolgreich zu Angeln. Dadurch ergibt sich ein großes Spektrum an Angelgeräten und Angelzubehör die einem helfen sein Ziel zu erreichen. Angefangen von den Hauptgerätschaften wie Angelrute und Angelrolle über Kleinteile wie Angelhaken und Perlen bis hin zu diversen Angelködern. Ich hoffe wir werden euch auf der kleinen Rundreise quer durch das Angeluniversum einige nützliche Erklärungen liefern.

Es gibt so viele Angelköder wie Fischarten. Jeder Angler versucht die natürliche Nahrung der Fischart die er angeln möchte nach zu ahmen. Sowohl vom Aussehen, Bewegung im Wasser und Geruch/Geschmack. Aufteilen lassen sich die Köder grundsätzlich in Kunstköder und Lebendköder.